Wie bereits letztes Jahr hatte ich die große Ehre und Freude
als Mitarbeiter auf der Zukunftswerkstatt auf dem Dünenhof mitzumischen.
Und was soll ich sagen? Es war mal wieder ein großartiges Erlebnis mit über 160 Menschen über die Zukunft, Gottes Sicht auf unser Leben, unsere Freiheit, unsere Identität, das Reich Gottes und mein Part in Gottes Reich nachzudenken und rumzuspinnen und sich hinzugeben und stille zu sein und und und…unmöglich auch nur eine Zusammenfassung davon zu geben.
Ein Unterschied zu letztem Jahr war auf jeden Fall, dass der allumfassende Friede Gottes (shalom), der direkt und indirekt ein zentrales Thema war, bei allem Tohuwabohu sich spürbar durch die gemeinsame Zeit zog.
Am meisten gefreut hat mich denn auch, dass unser Auftrag für die Welt (den besagten Frieden dorthin zu bringen wo die Welt in Schmerzen liegt, Arbeit im/am Reich Gottes ist auch politische und soziale Arbeit, usw.) so stark unterstrichen wurde…
Ich denke und hoffe, dass es uns auch gelungen ist die
Teilnehmer noch stärker zur aktiven Teilnahme zu bewegen und mehr Räume für
Begegnungen zu schaffen – auch wenn es auf diesem Gebiet sicherlich noch
einiges mehr zu entdecken gibt und weiterzutreiben gibt.
Großartig war natürlich auch wieder die künstlerisch-kreativ-experimentelle Dimension, die – in meiner Wahrnehmung – sich wieder ganz grundlegend durch die Z zog und in der sich für mich auf besondere Weise Gottes Liebe, seine Qualität sowie unsere Freiheit als schöpfende Geschöpfe ausdrückt. Als Beispiel sei hier nur auf die genialen Videos von Nina verwiesen, ob lustig:
Oder besinnlich:
Statt mehr Worte, hier noch ein paar Bilder. Wenn Du selbst dabei warst: Wie war es für dich? Was
waren für dich die stärksten Eindrücke?
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