Positive Dekadenz, die die Spalten der eigenen Brüchigkeit benutzt, um zwischen ihnen Seile zu spannen, Laternen daran zu befestigen und eine große Party zu feiern.
Begegnungen, die niemals nahe genug sind, um wirkliche Distanz zu spüren.
Ein aufflackerndes Blinzeln im Auge des Getrösteten, der nun liebevoll seine eigene Schwachheit umarmen kann.
Der Andere, der mir zeigt, worauf mein Auge sich richtet.
Das Leben, das mit großer Vorfreude auf sich selbst Purzelbäume schlägt und sich an einem Kieselstein das Knie blutig schlägt.
Die Liebe, die im herannahenden Frühling wieder viel zu tun haben wird, sich nun jedoch noch genügsam in der Kälte des Spätwinters sonnt.
Der Tod, der ein wenig missmutig mit der Trübsal und der Krankheit Murmeln spielt und anschließend von seiner Mutter zum Essen ins Haus gerufen wird.
Ein Spatz, dem ein wenig Übelkeit vom letztverspeisten Wurm in sein Spatzenhirn hochkriecht und der doch, wenn er die Augen aufschlägt, den Kopf nicht schief hält.
Die Welt, deren Materialität narrativ verfasst, von einem Traum erfasst und nun Schritt für Schritt umgestaltet wird.
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